Digimap -
Eine Karte der Digitalisierung

Digimap -
Eine Karte der Digitalisierung

Digimap -
Eine Karte der Digitalisierung

"Digitalisierung" ist ein Schlagwort geworden, mit dem sich alles begründen lässt. Oft wird der Begriff nur benutzt, weil man sich nicht ernsthaft die Arbeit gemacht hat, nach einer substanziellen Begründung für ein Projekt zu suchen. 


Das hat uns genervt. Wir wollen für ein wenig mehr Klarheit sorgen und die unterschiedlichen Perspektiven und Aspekte explizit machen. So hoffen wir dazu beizutragen, dass Strategiearbeit und Entscheidungsfindungen von Organisationen trennschärfer und zielführender verlaufen können. Dafür haben wir diese [DigiMap] entwickelt. 


Sie erlaubt uns, den Nutzen von Digitalisierungsinitiativen sehr viel klarer zu verorten und Lücken zu identifizieren. So haben in unserer Beobachtung viele Organisationen eine große Menge an Aufholbedarf bei digitalen Grundlagen, aber sie investieren vor allem in Hype-Technologien, zu kurz gedachte Design Thinking Innovation und das nächste Framework für agile Skalierung. Versteht uns bitte nicht falsch, Organisationen müssen die Bedeutung neuer Technologien für ihr Geschäft verstehen, sie brauchen einen scharfen Blick auf Markt und Kund:innen um wettbewerbsfähig zu bleiben und nicht zuletzt braucht es Prozesse, die zeitgemässe Wertschöpfung zu lassen. Aber es braucht vor allem eine Perspektive, mit der die unterschiedlichen Aspekte von Digitalisierung in ihren Wechselwirkungen verstanden und orchestriert werden können.

Aufholen

Aufholen

Aufholen


Oft haben wir aus guten Gründen Themen herunter priorisiert, die uns jetzt einfach blockieren. In diesen Bereichen müssen wir aufholen:


Compliance & Security Lücken schliessen

Kritische Lücken, unsichere Infrastruktur oder Wildwuchs an Berechtigungen, die drohen uns auszuhebeln müssen dringend bereinigt werden.

Legacy loswerden

Systeme auf der Basis von nicht mehr unterstützten Technologien oder Systeme, für die man am Markt kaum noch Menschen mehr findet, die sie pflegen können, müssen ersetzt werden

Auf neue Standards reagieren

Standards, ob "de-facto" oder offiziell, die schon im Markt verwendet werden, müssen wir erfüllen können.

Architektur zukunftsfähig machen

Wenn unsere Architektur ein Spaghetti-Monster oder ein mit Bindfäden zusammengehaltener Verhau ist: Bevor wir an neue Geschäftsideen oder ähnliches denken können, müssen wir erst eine sinnvolle Grundlage entwickeln.

Compliance & Security Lücken schliessen

Kritische Lücken, unsichere Infrastruktur oder Wildwuchs an Berechtigungen, die drohen uns auszuhebeln müssen dringend bereinigt werden.

Legacy loswerden

Systeme auf der Basis von nicht mehr unterstützten Technologien oder Systeme, für die man am Markt kaum noch Menschen mehr findet, die sie pflegen können, müssen ersetzt werden

Auf neue Standards reagieren

Standards, ob "de-facto" oder offiziell, die schon im Markt verwendet werden, müssen wir erfüllen können.

Architektur zukunftsfähig machen

Wenn unsere Architektur ein Spaghetti-Monster oder ein mit Bindfäden zusammengehaltener Verhau ist: Bevor wir an neue Geschäftsideen oder ähnliches denken können, müssen wir erst eine sinnvolle Grundlage entwickeln.

Compliance & Security Lücken schliessen

Kritische Lücken, unsichere Infrastruktur oder Wildwuchs an Berechtigungen, die drohen uns auszuhebeln müssen dringend bereinigt werden.

Legacy loswerden

Systeme auf der Basis von nicht mehr unterstützten Technologien oder Systeme, für die man am Markt kaum noch Menschen mehr findet, die sie pflegen können, müssen ersetzt werden

Auf neue Standards reagieren

Standards, ob "de-facto" oder offiziell, die schon im Markt verwendet werden, müssen wir erfüllen können.

Architektur zukunftsfähig machen

Wenn unsere Architektur ein Spaghetti-Monster oder ein mit Bindfäden zusammengehaltener Verhau ist: Bevor wir an neue Geschäftsideen oder ähnliches denken können, müssen wir erst eine sinnvolle Grundlage entwickeln.

Effizienz verbessern

Effizienz verbessern

Effizienz verbessern


Manche unserer Prozesse sind immer noch ineffizient, enthalten Medienbrüche usw. Bisher haben wir es einfach mit manuellem Aufwand ausgeglichen, aber das ist nicht nur teuer, es steht uns auch im Weg:


Digitale Assistenzsysteme einführen (augment)

Digitale Systeme bieten nicht nur die Option zu automatisieren, sondern auch zu unterstützen und zu assistieren. Das steigert die Effizienz und hilft uns, Anlernzeiten in Produktion und Verwaltung zu verkürzen. Außerdem können digitale Assistenzsysteme helfen, Fachkräftemangel zu kompensieren, indem sie die Einstiegshürden in anspruchsvolle Tätigkeiten verringern.

Automatisierung nutzen

Oft glauben wir, alles schon sinnvoll automatisiert zu haben – sowohl in den Geschäftsprozessen als auch im Entwicklungsprozess – aber ein genauerer Blick lohnt sich oft (Frage deine Nutzer!)

Cloud Potentiale nutzen (SaaS, Infra, Heroku,...)

Wir treffen gute Entscheidungen, welche Tätigkeiten und Arbeitsschritte besser in der Cloud aufgehoben sind und nicht mehr von uns selbst gemacht werden müssen. Wir betrachten dabei sowohl Kosten und Risiken als auch neue Möglichkeiten (z.B.: Systeme schneller bereitstellen, Peak-Last besser abfedern und geringere Up-Front Kosten).

Geschäftsmodell aktualisieren

Unser Erfolg beruht oft auf Abläufen und Vorgehensweisen aus einer deutlich weniger digitalen Zeit. Dadurch ergeben sich Bedrohungen, aber auch Chancen - denn was hält uns davon ab, uns selbst weiterzuentwickeln und unsere Wertschöpfung dadurch resilienter und zukunftssicherer zu gestalten.

Vertriebswege ausbauen

Digitale Kanäle bieten vielfältige Möglichkeiten, andere Optionen für den Vertrieb und die Vermarktung der eigenen Angebote zu erproben und dadurch neue Zielgruppen und Absatzstrategien zu erschließen.

Wertströme adaptieren (verlängern, verkürzen, umbauen)

Die eigene Wertschöpfung zu verstehen und zu orchestrieren ist ein zentraler Erfolgsfaktor für Unternehmen. Durch neue Optionen lassen sich Wertströme anpassen, um die eigene Wertschöpfung zu optimieren.

Kundenbeziehungen vertiefen

Vernetzung, Kommunikationsplattformen und das Wesen von Social Media ermöglichen es uns, völlig neue Arten der Beziehungen zu unseren Kund:innen aufzubauen. So werden wir offener, irritationsbereiter und spüren den Bedarf am Markt schneller und zuverlässiger.

Digitale Assistenzsysteme einführen (augment)

Digitale Systeme bieten nicht nur die Option zu automatisieren, sondern auch zu unterstützen und zu assistieren. Das steigert die Effizienz und hilft uns, Anlernzeiten in Produktion und Verwaltung zu verkürzen. Außerdem können digitale Assistenzsysteme helfen, Fachkräftemangel zu kompensieren, indem sie die Einstiegshürden in anspruchsvolle Tätigkeiten verringern.

Automatisierung nutzen

Oft glauben wir, alles schon sinnvoll automatisiert zu haben – sowohl in den Geschäftsprozessen als auch im Entwicklungsprozess – aber ein genauerer Blick lohnt sich oft (Frage deine Nutzer!)

Cloud Potentiale nutzen (SaaS, Infra, Heroku,...)

Wir treffen gute Entscheidungen, welche Tätigkeiten und Arbeitsschritte besser in der Cloud aufgehoben sind und nicht mehr von uns selbst gemacht werden müssen. Wir betrachten dabei sowohl Kosten und Risiken als auch neue Möglichkeiten (z.B.: Systeme schneller bereitstellen, Peak-Last besser abfedern und geringere Up-Front Kosten).

Geschäftsmodell aktualisieren

Unser Erfolg beruht oft auf Abläufen und Vorgehensweisen aus einer deutlich weniger digitalen Zeit. Dadurch ergeben sich Bedrohungen, aber auch Chancen - denn was hält uns davon ab, uns selbst weiterzuentwickeln und unsere Wertschöpfung dadurch resilienter und zukunftssicherer zu gestalten.

Vertriebswege ausbauen

Digitale Kanäle bieten vielfältige Möglichkeiten, andere Optionen für den Vertrieb und die Vermarktung der eigenen Angebote zu erproben und dadurch neue Zielgruppen und Absatzstrategien zu erschließen.

Wertströme adaptieren (verlängern, verkürzen, umbauen)

Die eigene Wertschöpfung zu verstehen und zu orchestrieren ist ein zentraler Erfolgsfaktor für Unternehmen. Durch neue Optionen lassen sich Wertströme anpassen, um die eigene Wertschöpfung zu optimieren.

Kundenbeziehungen vertiefen

Vernetzung, Kommunikationsplattformen und das Wesen von Social Media ermöglichen es uns, völlig neue Arten der Beziehungen zu unseren Kund:innen aufzubauen. So werden wir offener, irritationsbereiter und spüren den Bedarf am Markt schneller und zuverlässiger.

Digitale Assistenzsysteme einführen (augment)

Digitale Systeme bieten nicht nur die Option zu automatisieren, sondern auch zu unterstützen und zu assistieren. Das steigert die Effizienz und hilft uns, Anlernzeiten in Produktion und Verwaltung zu verkürzen. Außerdem können digitale Assistenzsysteme helfen, Fachkräftemangel zu kompensieren, indem sie die Einstiegshürden in anspruchsvolle Tätigkeiten verringern.

Automatisierung nutzen

Oft glauben wir, alles schon sinnvoll automatisiert zu haben – sowohl in den Geschäftsprozessen als auch im Entwicklungsprozess – aber ein genauerer Blick lohnt sich oft (Frage deine Nutzer!)

Cloud Potentiale nutzen (SaaS, Infra, Heroku,...)

Wir treffen gute Entscheidungen, welche Tätigkeiten und Arbeitsschritte besser in der Cloud aufgehoben sind und nicht mehr von uns selbst gemacht werden müssen. Wir betrachten dabei sowohl Kosten und Risiken als auch neue Möglichkeiten (z.B.: Systeme schneller bereitstellen, Peak-Last besser abfedern und geringere Up-Front Kosten).

Geschäftsmodell aktualisieren

Unser Erfolg beruht oft auf Abläufen und Vorgehensweisen aus einer deutlich weniger digitalen Zeit. Dadurch ergeben sich Bedrohungen, aber auch Chancen - denn was hält uns davon ab, uns selbst weiterzuentwickeln und unsere Wertschöpfung dadurch resilienter und zukunftssicherer zu gestalten.

Vertriebswege ausbauen

Digitale Kanäle bieten vielfältige Möglichkeiten, andere Optionen für den Vertrieb und die Vermarktung der eigenen Angebote zu erproben und dadurch neue Zielgruppen und Absatzstrategien zu erschließen.

Wertströme adaptieren (verlängern, verkürzen, umbauen)

Die eigene Wertschöpfung zu verstehen und zu orchestrieren ist ein zentraler Erfolgsfaktor für Unternehmen. Durch neue Optionen lassen sich Wertströme anpassen, um die eigene Wertschöpfung zu optimieren.

Kundenbeziehungen vertiefen

Vernetzung, Kommunikationsplattformen und das Wesen von Social Media ermöglichen es uns, völlig neue Arten der Beziehungen zu unseren Kund:innen aufzubauen. So werden wir offener, irritationsbereiter und spüren den Bedarf am Markt schneller und zuverlässiger.

Innovate to earn

Innovate to earn

Innovate to earn


Wir betreiben Innovation, um neuen Umsatz zu generieren und am Markt erfolgreicher zu sein.


Komplementäre Leistungen anbieten

Manchmal ergeben sich rund um das existierende Angebot naheliegende digitale Ergänzungen und Erweiterungen, die auf bestehenden Fähigkeiten und Assets aufbauen und neue Geschäftsfelder erschließen.

Neue Wertströme entwickeln

Manchmal ist es sinnvoll, das Etablierte links liegen zu lassen und völlig neue Wege zu erkunden. Neue Kategorien, neue Angebote, neue Geschäftsmodelle erweitern das Portfolio und stellen die Organisation breiter auf.

Innovate to learn

Innovate to learn

Innovate to learn


Wir wollen schnell lernen wo Potentiale sind und wo nicht, um unsere zukünftigen Investitionen mit mehr Zuversicht zu tätigen.


Customer Value Proposition verproben

Oft sind die Ideen, die wir verfolgen wollen, noch zu vage und manchmal fehlt uns vielleicht noch genau diese eine zündende Idee. Dann ist es unser Ziel, möglichst schnell zu lernen, was funktionieren könnte und was nicht.

Neue Technikmöglichkeiten bewerten

Es gibt immer irgendeinen Hype, der die Business Welt bewegt. Das führt gerne mal zu aufgeblasenen Budgets für unausgegorene Technologien. Wir plädieren stattdessen für kleine schnelle Testprojekte, um Technologien und ihre Bedeutung für das eigene Geschäft besser bewerten zu können.

Zukunftsfähigkeit

Zukunftsfähigkeit

Zukunftsfähigkeit


Wir stellen uns als Organisation so auf, dass wir kontinuierlich wert zentriert, reaktionsfähig und lernbereit sind.


Kundenzentrierung zulassen

Wir wenden uns den wirklichen Bedürfnissen unserer Kund:innen zu. Die ganze Organisation begibt sich auf den Weg, die Schaffung von Kundenwert als zentrale Priorität zu realisieren.

Agilität lernen

Jenseits von überfrachteten Skalierungsframeworks wartet ein Verständnis von Softwareentwicklung, dass Kommunikation, Wertschöpfung, Pragmatismus und Menschzentrierung fokussiert und damit nicht nur hilft schnell zu sein, sondern auch noch das Richtige zu tun.

Für Veränderung entscheiden

In einer zunehmend globalisierten und digitalisierten Welt ist kontinuierliche Veränderung eine Tatsache. Es wird Zeit zu lernen, den Wandel zu umarmen.

Kundenzentrierung zulassen

Wir wenden uns den wirklichen Bedürfnissen unserer Kund:innen zu. Die ganze Organisation begibt sich auf den Weg, die Schaffung von Kundenwert als zentrale Priorität zu realisieren.

Agilität lernen

Jenseits von überfrachteten Skalierungsframeworks wartet ein Verständnis von Softwareentwicklung, dass Kommunikation, Wertschöpfung, Pragmatismus und Menschzentrierung fokussiert und damit nicht nur hilft schnell zu sein, sondern auch noch das Richtige zu tun.

Für Veränderung entscheiden

In einer zunehmend globalisierten und digitalisierten Welt ist kontinuierliche Veränderung eine Tatsache. Es wird Zeit zu lernen, den Wandel zu umarmen.

Kundenzentrierung zulassen

Wir wenden uns den wirklichen Bedürfnissen unserer Kund:innen zu. Die ganze Organisation begibt sich auf den Weg, die Schaffung von Kundenwert als zentrale Priorität zu realisieren.

Agilität lernen

Jenseits von überfrachteten Skalierungsframeworks wartet ein Verständnis von Softwareentwicklung, dass Kommunikation, Wertschöpfung, Pragmatismus und Menschzentrierung fokussiert und damit nicht nur hilft schnell zu sein, sondern auch noch das Richtige zu tun.

Für Veränderung entscheiden

In einer zunehmend globalisierten und digitalisierten Welt ist kontinuierliche Veränderung eine Tatsache. Es wird Zeit zu lernen, den Wandel zu umarmen.

Wer wir sind

Wer wir sind

Wer wir sind

Karin Gross, codecentric

Am liebsten baut Karin nützliche, sinnvolle, digitale Produkte gemeinsam mit Kunden (und mit den Nutzer:innen!). Dass sie selber aus der “Technik” kommt, erleichtert ihr oft die Übersetzung in den “Maschinenraum”. Dazu bohrt sie sich in unnachahmlicher Weise zum Kern des Problems durch – mit der Frage nach dem “Wozu?” als Leitmotiv. Und wenn sich Bürokratie, Egoismen und Mimimi in den Weg stellen, schiebt sie die beiseite, um das Projekt voranzubringen. Und sie bringt Klarheit in schwammige, neblige Angelegenheiten, an denen andere sich die Zähne ausbeißen.
Dabei ist Ihre Fähigkeit Zuzuhören und Schweigen zuzulassen legendär (sagen Ihre Kolleg:innen).


Victor Volle, codecentric

Victor hat mehr als 20 Jahre lang Software geschrieben, Projekte durch die Tür geschleust und an der Schnittstelle zwischen Entwicklung und Betrieb gearbeitet, lange bevor er von "Devops" hörte. Heutzutage hat er seine treue IDE in den Ruhestand geschickt (er behauptet, er habe "Phantomschmerz"). Heute versucht er, seinen Kunden zu helfen, die Art und Weise zu verbessern, wie sie Software entwickeln, erstellen und bereitstellen. Und manchmal produziert er sogar Folien.


Hias Wrba, Ultragelb Consulting

Mathias „Hias“ Wrba hat Stationen als Türsteher, Journalist, DJ, Videothekar und Texter hinter sich. Seit nunmehr fast 20 Jahren ist er mit Begeisterung an der Schnittstelle zwischen menschzentrierter Gestaltung und agiler Softwareentwicklung unterwegs. Neben seiner Tätigkeit als Dozent bei artop – Institut an der Humboldt Universität zu Berlin begleitet und berät er Führungskräfte, Teams und Organisationen vom  Start-Up, über den Großkonzern bis zum inhaberinnengeführten Familienunternehmen.


Digimap © 2023 by Karin Gross, Victor Volle and Hias Wrba is licensed under CC BY-SA 4.0

Contact

Ultragelb Consulting GbR

Hias Wrba
Köckmühle
83539 Pfaffing an der Attel

Germany

hello@ultragelb.de